Mit ihrem Vorschlag „Vorschule für alle“ möchte die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze, Bildungsgerechtigkeit fördern. Als Fachperson in der frühen Bildung und Mitglied im Praxisbeirat des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienbildung (IFP) sehe ich diesen Vorschlag kritisch.

In meinem offenen Brief erläutere ich, warum dieser Ansatz aus pädagogischer, entwicklungspsychologischer und bildungsplanerischer Sicht ein Rückschritt ist – und was Kinder, Familien und Fachkräfte stattdessen wirklich brauchen.

👉 Offener Brief_Vorschlag Vorschule für alle

Ich freue mich über fachlichen Austausch – gern auch mit Entscheidungsträger*innen in der Politik.